Monatsarchiv: August 2013

Richard Dolan (deutsch)

Wiederum ein sehr interessanter Beitrag von Richard Dolan an der „Citizien Hearings“ von 2013. Auf deutsch übersetzt:

 

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Tierverstümmelungen

Im Jahre 2005 konnte man in den Tageszeitung immer wieder nachrichten lesen über Tierquälereien. Das zog sich über mehrere Wochen hin! Man ging von einem oder mehreren Tätern aus, die man aber nie zu fassen kriegte (jedenfalls stand nie soetwas in den Nachrichten). Denn plötzlich verstummten die Nachrichten. Nichts mehr wurde darüber berichtet. Diese sogenannten Tierquälereien von 2005 kann man einigen Recherchen von Exopolitk Schweiz unter dem berüchtigten kapitel „Tierverstümmelungen“, die es leider im UFO-Bereich gibt, verbuchen.

Hier eine Polizei Pressemitteilung aus dem jahre 2005, die selbstverständlich neutral und für den Mainstream formuliert wurde, um keine Panik zu erwecken.

Wortwörtlich zitiert von der Kantonspolizei Baselland

Die Polizei Basel-Landschaft hat, als Koordinatorin stellvertretend auch für die Kantone Aargau und Solothurn, heute Mittwoch vormittag, 28. September 2005, im Rahmen einer Medienkonferenz in Liestal (BL) zu diversen Aspekten im Zusammenhang mit der Serie von Tierquälereien in der Nordwestschweiz Stellung genommen. Diese Serie hält namentlich die Kantone Aargau, Basel-Landschaft und Solothurn seit über vier Monaten oder rund 19 Wochen in Atem. Seit über vier Wochen gibt es allerdings keinen einzigen neuen Fall einer Tierquälerei zu verzeichnen.

Von der Täterschaft fehlt weiterhin jede Spur. Hingegen gehen Experten davon aus, dass die effektive Anzahl von tatsächlich begangenen Tierquälereien deutlich kleiner ist als bisher angenommen. Die Ermittlungen und Abklärungen gehen unvermindert weiter.

Kurt Stucki, Kommandant der Polizei Basel-Landschaft, präsentierte zu Beginn der stark besuchten Medienkonferenz in Liestal einige Zeitungsschlagzeilen der vergangenen Wochen und Monate und brachte damit das Spektrum, die Breite sowie nicht zuletzt die Problematik dieser sehr komplexen Materie zum Ausdruck.

Innert vier Monaten gab es in den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft und Solothurn 46 vergleichbare Fälle von Tierquälereien- in einem Gebiet mit ca. 270’000 Nutztieren. Bei den involvierten Polizeistellen gingen in dieser Phase über 1100 Hinweise ein, welche es allesamt zu beurteilen und bearbeiten galt. Gesamthaft wurden für die entsprechenden Abklärungen und Ermittlungen bislang über 10’000 Mannstunden geleistet, davon allein rund 8000 im Kanton Basel-Landschaft. Diese 10’000 Stunden entsprechen knapp 1200 Arbeitstagen.

Der Baselbieter Polizeikommandant Kurt Stucki erinnerte daran, dass etliche Tatsachen die Polizeiarbeit noch zusätzlich erschwerten: So sei der Fundort meistens nicht der Tatort und es sei beim besten Willen nicht möglich, ein geschädigtes Tier zu befragen, so Stucki vor den Medien.

Beat Krattiger, Gesamteinsatzleiter der Sonderkommission „Zaun“ der Kantone Aargau, Basel-Landschaft und Solothurn, gab einen ausführlichen Überblick zum Stand der Dinge und berichtete über die bislang in dieser Dimension noch nie getroffenen polizeilichen Massnahmen. Betroffene Gebiete wurden systematisch mit bis zu 20 zivilen Patrouillen praktisch rund um die Uhr überwacht.

Parallel wurden wiederholt Verkehrsachsen überwacht oder zum Beispiel innert zwei Tagen über 250 Personen, welche sich in entsprechende Gebiete begaben, nach bestimmten Kriterien kontrolliert. Im Rahmen der aufwändigen Überwachungsmassnahmen standen phasenweise bis zu 200 Mitarbeitende im Einsatz. Die Polizeikorps von Aargau, Basel-Landschaft und Solothurn wurden dabei stark und unbürokratisch von der Kantonspolizei Basel-Stadt sowie vom Grenzwachtkorps Basel unterstützt. Die geltende Gesetzgebung wurde bis an die Grenze des Machbaren ausgeschöpft, diverse Personen wurden überprüft.

Krattiger geht von mehreren Tätern aus. Dies deshalb, weil es verschiedene Tiere (Opfer), verschiedene Verletzungsmuster, verschiedene Tatorte im Einzugsgebiet sowie verschiedene Tatzeiten gibt. Die Täterschaft muss gemäss Krattiger im Umgang mit Nutztieren auf jeden Fall erfahren sein. Bei der Täterschaft handle es sich um Personen, die man möglicherweise kennt und die deshalb nicht auffällt. Zudem dürfte die Täterschaft zeitlich ungebunden sein und über Ortskenntnisse verfügen, so Krattiger weiter.

Eine Täterschaft konnte jedoch auch anlässlich der heutigen Medienkonferenz nicht präsentiert werden. Wie hoch die Anzahl Fälle effektiv ist, konnte anlässlich der heutigen Medienkonferenz weder von der Polizei noch von den anwesenden Kantonstierärzten Ignaz Bloch (BL) und Michel Laszlo (Stv. Kantonstierarzt AG) abschliessend beurteilt werden. Schätzungsweise sind etwa 20 Prozent der 46 Fälle nicht zwingend auf Tierquälereien, sondern „normale“ Unfälle und/oder gesundheitlich bedingte Gründe zurück zu führen. So wurden zuletzt zum Beispiel auch mehrere Fälle von „Tierfrass“ bekannt.

Die Polizei geht neu von 35 Fällen aus. Diese wurden allesamt entweder durch Bezirkstierärzte, Pathologen, Gerichtsmediziner oder durch ein Unispital beurteilt. Darunter sind 18 Fälle, welche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Tierquälereien einzustufen sind (Schnitte im Genitalbereich sowie an Extremitäten). Bei den 17 anderen Fällen kann weder Tierquälerei noch eine andere Ursache („normaler Unfall“ gemäss obigem Beschrieb) ausgeschlossen werden. Deshalb verbleiben auch diese 17 Fälle in der Statistik. Unter diesen 17 Fällen sind z.B. auch Fälle, welche erst nachträglich gemeldet wurden oder bei welchen bereits medizinische Versorgungen vollzogen waren und daher keine Spuren mehr gesichert werden konnten.

In sämtlichen bekannten Fällen in den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft und Solothurn sind die entsprechenden Untersuchungen der einzelnen Fälle mittlerweile abgeschlossen. DNA-Spuren wurden, wie die Polizei heute klar fest hielt, immer und von Beginn weg gesichert (falls möglich). Bislang gibt es keinerlei konkrete Hinweise und Erkenntnisse bezüglich des Einsatzes von Betäubungsmitteln.

Beat Krattiger ist davon überzeugt, dass es klare Fälle von Tierquälereien gibt respektive gab, „aber es gibt auch eine Serie von Selbstverletzungen und Unfällen“, sagte er heute vor den Medien. Die fachliche Beurteilung der Einzelfälle fällt, wie die Polizei heute fest hielt, ausdrücklich nicht in die Zuständigkeit der Polizei, sondern ist Sache der Tierärzte respektive von Spezialisten wie Pathologen oder Gerichtsmedizinern.

Die Aktion Zaun der Polizeikorps der Kantone Aargau, Basel-Landschaft und Solothurn bleibt bestehen, bis alle Hinweise verarbeitet und entsprechenden Ermittlungen abgeschlossen sind. Lagebedingte Überwachungsmassnahmen werden weiter geführt, die enge Zusammenarbeit zwischen den Kantonen und den Experten geht weiter.

Ignaz Bloch, Kantonstierarzt des Kantons Basel-Landschaft, sagte an der Medienkonferenz, dass nicht jedes tot aufgefundene und nicht jedes verletzte Tier ein Fall von Tierquälerei sei. Insofern sei bei der Verdachtsdiagnose Vorsicht geboten. „Aussagekräftig sind die Ergebnisse von zusätzlichen Abklärungen, zum Beispiel durch Bezirkstierärzte, Pathologen, Gerichtsmediziner oder ein Unispital“, so Bloch.

Die Belohnung, welche für Hinweise, die letztlich zur Anhaltung der Täterschaft führen, beläuft sich weiterhin auf 26 000 Franken (Stichtag heute Mittwoch, 28. September 2005, 10.00 Uhr). Dieser Betrag setzt sich derzeit wie folgt zusammen: Je 5000 Franken durch die Justiz-, Polizei- und Militärdirektion (JPMD) des Kantons Basel-Landschaft sowie durch den Schweizerischen Tierschutz, 3900 Franken durch den Bauernverband beider Basel, 12’100 Franken durch Privatpersonen.

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Neues Statement von Edgar Mitchel in Bloomberg News

Edgar Mitchell Tells Bloomberg News: UFO Coverup Must End

In an article on Bloomberg News, Apollo Astronaut Edgar Mitchell was asked about the Roswell incident, and replied that he had been contacted not only by the man who delivered the coffins to the base for the bodies found in the wreckage, but by descendants of other original Roswell observers. He went on to say that the UFO coverup has gone on far too long, and that this is due to the military industrial complex’s obsessive secrecy.
It is unusual that any mainstream media source would publish an article about such matters without being derisive and dismissive. Does it mean that the coverup is finally going to come unglued like so many other official secrets? As Mitchell says, it could lead to our finding out ways to enter outer space much more efficiently than we do now, and that would be an enormous blessing for mankind.
In einem Artikel über Bloomberg News wurde Apollo Astronaut Edgar Mitchell über den Roswell-Zwischenfall gefragt, und antwortete, dass er kontaktiert worden war, nicht nur vom Mann, der die Särge an der Basis geliefert hat, aber auch von den Nachkommen der anderen ursprünglichen Roswell Zeugen. Desweiteren sagte er, dass die UFO Vertuschung viel zu lange schon dauert und dies aufgrund der obsessive Geheimhaltung des militärisch-industriellen Komplexes.
Es ist ungewöhnlich, dass Mainstream-Medien einen Artikel über solche Angelegenheiten ohne eine spöttische und abweisende Haltung veröffentlichen. Bedeutet es, dass die Vertuschung endlich am Ende gekommen ist? Wie Mitchell sagt, könnte es für eine zukünftiger Eintritt als Weltraumzivilisazion ein enormer Segen für die Menschheit sein.
In un articolo su Bloomberg News, l‘astronauta Edgar Mitchell è stato chiesto sull’incidente di Roswell, e rispose che era stato contattato non solo dall’uomo che ha consegnato le bare alla base per i corpi trovati nel relitto, ma anche dei discendenti dei  testimoni originali di Roswell. Ha continuato a dire che il cover-up UFO è andato avanti troppo a lungo, e che ciò è dovuto alla segretezza ossessiva del complesso militare industriale.
E ‚insolito che qualsiasi media mainstream avrebbe pubblicato un articolo su tali questioni senza essere sarcastico e sprezzante. Vuol dire che il cover-up è finalmente sta per venire scollata come tanti altri segreti ufficiali? Come dice Mitchell, potrebbe portare a nuovi modi per entrare nello spazio, molto più efficiente di quanto facciamo ora, e che sarebbe una enorme benedizione per l’umanità.
Dans un article sur Bloomberg Nouvelles, l‘astronaute Edgar Mitchell a été interrogé sur l’incident de Roswell, et a répondu qu’il avait été contacté non seulement par l’homme qui a livré les cercueils à la base pour les corps retrouvés dans l’épave, mais par les descendants des autres observateurs originaux du Roswell. Il a poursuivi en disant que la dissimulation OVNI a duré trop longtemps, et que cela est dû au secret obsessionnel du complexe militair-industriel.
Il est rare qu‘ un source de média mainstream allait publier un article sur ces questions sans se moqueur et mépriser. Est-ce à dire que la dissimulation va enfin va finir comme tant d’autres secrets officiels? Mitchell dit, cela pourrait conduire à un autre façon d‘entrer dans l’espace,  plus efficacement que nous le faisons maintenant.

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Interview mit Philip J. Corso (deutsch)

Eine wahrscheinlich von vielen, auch von UFO interessierten, weit unterschätzte Person im Bezug auf den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen. Hier ein kurzes Interview des leider verstorbenen sehr wichtigen Zeugen v.a. auch im Roswell-Fall.

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